Ganz nach dem Motto „Balance is the key“, achte ich darauf, mich trotz Zuckerbissen im Alltag, ausgewogen und gesund zu ernähren. Um gesund zu bleiben und meinen Bedarf an Vitaminen abzudecken, trinke ich täglich einen Smoothie mit allerlei wertvollen Zutaten, der auch noch gut schmeckt.
Rezept für ca. 2 Green Smoothies
1 Apfel
1 Kiwi
1 Banane
1 handvoll Himbeeren
1 handvoll Rucola
1 handvoll Spinat
1 EL Leinsamen (gemahlen oder geschrotet)
100 ml Wasser (oder Direktsaft ohne zusätzlichen Zucker)
Zubereitung
Alle Zutaten waschen, grob zerkleinern, anschließend in einen Standmixer geben und so lange mixen, bis eine flüssige Konsistenz entsteht. Je nachdem, wie flüssig euer Smoothie sein soll, gebt ihr mehr oder weniger Wasser bzw. Direktsaft hinzu.
Ich trinke den Smoothie gerne am späteren Nachmittag, wenn die Müdigkeit langsam einsetzt und die Lust auf Süßes größer wird. Gerade an langen Tagen, ist dieser Energie-Kick wichtig für mich, damit ich mich wohlfühle und fit bleibe.
Warum ist mein Green Smoothie so gesund?
Apfel
Äpfel sind gut für das gesamte Verdauungssystem und vermindern das Darmkrebsrisiko. Die meisten Antioxidantien eines Apfels stecken übrigens in seiner Schale. Die Apfelschale kann zudem eine Brustkrebserkrankung zurückdrängen.
Beeren
Beeren zählen zu dem gesündesten Obst, denn sie schützen vor Krebs, stärken das Immunsystem und schützen Leber als auch Gehirn. Die Eigenschaften, welche die Beeren ihre kräftige Farbe verdanken, sind auch dafür verantwortlich, dass Beeren einen hohen Antioxidantiengehalt aufweisen. Ich wechsle bei den Beeren für meinen Smoothie immer zwischen Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren und Heidelbeeren ab.
Kiwi
Kiwis fördern die Funktion des Immunsystems und können dabei helfen, ohne Erkältungen durch den Winter zu kommen. Kiwis sollen sogar zu einem besseren Schlaf beitragen. Außerdem verbessert schon ein Kiwi am Tag die Verdauungsfunktion erheblich.
Rucola
Rucola liegt auf Platz 1 der nitratreichsten Lebensmittel. Nitrat trägt zu einem langen Leben bei, da es das Herz gesund hält. Der Verzehr von Rucola kann das Risiko senken, an Blutkrebs zu erkranken.
Spinat
Spinat wirkt krebsbekämpfend. Studien ergaben, dass Spinat im Gegnsatz zu anderem Blattgemüse, äußerst wirksam gegen Brustkrebs, Nierenkrebs, Lungenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs, Magenkrebs und Hirntumore ist.
Leinsamen
Leinsamen sind in vielerlei Hinsicht gesund. Nicht nur bei Bluthochdruck, Brust- und Prostatakrebs, wirken Leinsamen vorbeugend, auch sie weisen einen sehr hohen Antioxidantiengehalt vor. Damit die Nährstoffe der Leinsamen vom Körper aufgenommen werden können, sollte zu gemahlenen oder geschroteten Leinsamen gegriffen werden.
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